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18 Millionen E-Mail-Konten gehackt!

Das Deutsche Amt für Bundessicherheit hat gestern eine sehr beunruhigende Meldung veröffentlicht die sehr viele Internetnutzer in Deutschland betreffen wird. Laut eigenen Angaben des BSI hat man in einem Hacker-Netzwerk über 18 Millionen verschiedenen Datensätzen gefunden die sowohl E-Mail-Adresse als auch das dazugehörige Passwort beinhalten. Somit wäre es den Hackern möglich gewesen alle E-Mails zu lesen um Rückschlüsse auf andere Nutzerdaten zu schließen. Ob genau dies das Ziel der Angreifer war ist leider bis jetzt nicht bekannt da man sich noch in einem Verfahren befindet.

Was können Sie jetzt tun?

Im ersten Schritt sollten Sie direkt auf der Webseite des Bundesministeriums für Sicherheit ihre E-Mail-Adresse prüfen ob diese überhaupt in den besagten 18 Millionen Datensätzen vorhanden ist. Sollte dies der Fall sein, ändern Sie bitte sofort ihr Passwort und auch alle anderen wichtigen Passwörter von Bankkonten oder auch Amazon-Konten. Auch ähnliche Passwörter sind in diesem Fall nicht zu empfehlen da man diesen Abwandlungen sehr einfach auf die Schliche kommen kann.

Was kann mir passieren?

Diese Aussage ist nicht gerade einfach zu beantworten und ist natürlich abhängig von den persönlichen Gegebenheiten. Es kann durchaus vorkommen, dass Passwörter und Benutzerkonten kompromittiert werden und man keinen Zugriff mehr auf diese hat. Sollte dies der Fall sein, können Sie sich an das Bundesministerium für Sicherheit oder gegebenenfalls an andere Behörden wenden. Sollte ein Konto schon unrechtmäßig belastet worden sein, können Sie sich jederzeit an den dementsprechenden Anbieter wenden und den Fall schildern.

Checkliste: Was soll gemacht werden?

  • Neue Passwörter vergeben
  • Nie das gleiche Passwort für verschiedene Dienste verwenden
  • Passwort sollte aus nicht zusammenhängenden Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen
  • Bankdaten nicht automatisiert hinterlegen
  • Kontobewegungen und versendete Mails auf Unstimmigkeiten überprüfen
  • Gegebenenfalls Account neu anlegen

Sollte diese Punkte abgearbeitet worden sein, kann man damit rechnen, dass die Angreifer abgewehrt worden sind. Abschließend sollte man noch beachten, dass das Passwort in einem regelmäßigen Abstand verändert werden sollte damit man den Angreifern auch auf Dauer keine Möglichkeit bietet sich Zugriff zum Konto zu verschaffen.

Über 6 Millionen Deutsche überschuldet!

Thema des Monats – Start in ein schuldenfreies Leben

6,49 Millionen Deutsche über 18 Jahre sind überschuldet und konnten ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, wie der Verband der Vereine Creditreform mitteilte. Wir helfen Ihnen aus dem Schuldensumpf.

Gleichzeitig steigt der Anteil der Schuldner, die sich aus eigener Kraft nicht mehr als der persönlichen Finanzkrise befreien können. 3,6 Millionen Menschen mussten eine eidesstattliche Versicherung abgeben oder Privatinsolvenz anmelden.

Als wichtigste Ursachen für überbordende Schulden in deutschen Haushalten führt Creditreform die Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit infolge der Rezession an. Auch gestiegene Belastungen für die Gesundheit und die Altersvorsorge sowie für Miete und Nebenkosten verkleinerten die finanziellen Spielräume der Menschen. Viele können dadurch Ihre Kreditverpflichtungen nicht mehr erfüllen.

ABZOCKE bei Dispo-Zinsen – Stiftung Warentest deckt auf!

Der ungeschönte Giro KontoCheck
Viele Bankinstitute nehmen noch immer über 13 Prozent Dispozinsen von Ihren Kunden!
Hohe Dispozinsen können richtig teuer werden. Die Stiftung Warentest entlarvt in ihrem neuesten ‚Finanztest‘-Heft die teuersten Banken Deutschlands mit den höchsten DispoZinsen – und nennt auch die Banken, die relativ fair mit ihren Kunden umgehen.Viele Raiffeisenbanken und Volksbanken verlangen einen Dispozins von über 13 Prozent. Ein „fairer Dispozins“ müsse laut Finanztest „weit unter 10 Prozent“ liegen. Zum Stichtag der Untersuchung – 1.August 2014 – verlangten aber noch über 30 große Banken Dispo-Zinsen von 13 Prozent und mehr.

Wenn es um die Höhe der Dispozinsen geht, scheuen die deutschen Banken aber die Transparenz. Um herauszufinden, was sie für ihre Dispokredite verlangen, reichen freundliche Nachfragen nicht aus. Zu vielen Kreditinstituten mussten die Tester hinfahren, um die Konditionen aus den Preisaushängen zu ermitteln – wenn es denn Preisaushänge gab. Warum die Kreditinstitute mauern, liegt auf der Hand: Sie selbst können sich sehr günstig Geld leihen. Die Banken selber zahlen für Geld, das sie sich leihen, nur minimale Zinsen zwischen 0,15 und 0,2 Prozent!

BEFREIEN SIE SICH JETZT VON ERDRÜCKENDEN DISPOZINSEN!

Egal ob nun ein überzogenes Girokonto, zu hohe Ratenzahlungen, zuviele Kredite oder andere Schuldansammlungen – diese Belastung ist erdrückend und wird meistens Schlimmer wenn man nicht handelt! Selbst wenn Sie bereits mit dem Gedanken einer Privatinsolvenz gespielt haben, es ist nie zu spät seine finanzielle Situation zu verbessern.

Die Vorteile einer kostenfreien Finanzanalyse auf einen Blick:

  1. Sie ist kostenfrei und transparent
  2. Mit unserer Hilfe wird der Abbau von Schulden und das Organisieren Ihrer wirtschaftlichen Lage stark vereinfacht
  3. Ein paar Minuten reichen – schon wissen Sie, was Sie gerade einnehmen, welche Verbindlichkeiten Sie bedienen müssen und welche Reserven Ihnen zur Verfügung stehen.
  4. Ein umfassende Beratung bewahrt Sie zuverlässig davor, erneut ins Schulden-Chaos abzurutschen.
  5. Wir schützen Sie vor Willkür. Für Gerichtsvollzieher, Vollstreckungsbeamte und andere Staatsdiener sind Sie wegen Ihrer Schulden oft nur ein Mensch zweiter Klasse, den man ungestraft übervorteilen kann.
  6. Sie ist einzigartig. Ein weiteres Analysesystem dieser Art werden Sie nirgendwo finden. Nirgendwo sonst bekommen Sie diese Zuverlässigkeit und das beruhigenden Gefühl, die Rückzahlung Ihrer Verbindlichkeiten im Griff zu haben.

Nutzen Sie noch heute Ihre Chance! Denn Durchblick verhilft Ihnen der Schuldenfalle zu entkommen.